Der Jugendkodex der Jugendabteilung der SG Albbruck
Die SG Albbruck genießt in der Öffentlichkeit und bei anderen Vereinen ein hohes Ansehen. Als Spieler der SG Albbruck repräsentiert jeder Einzelne den Verein in der Öffentlichkeit. Aus diesem Grund sind Verhalten und Auftreten jedes einzelnen Spielers, der Trainer, aber auch das Verhalten der Eltern wichtig. Die folgenden Regeln werden helfen, das gute Bild der SG Albbruck auch in Zukunft zu wahren.
Im Mittelpunkt der Jugendarbeit der SG Albbruck stehen immer die Kinder und Jugendlichen und deren sportliche und soziale Entwicklung. Kindern und Jugendlichen soll vor allem Spaß am "Mannschafts-Spiel" Fußball vermittelt werden. Wir wollen den Kindern Disziplin und Verantwortung nahe legen. Wir reden miteinander, nicht übereinander. Offene und ehrliche Kommunikation ist eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Jugendarbeit.
Grundsätzlich sollte die Entwicklung der Kinder, und nicht der kurzfristige sportliche Erfolg im Vordergrund stehen. Kinder und Jugendliche dürfen nicht überfordert werden. Deshalb müssen die Anforderungen im Training auf die unterschiedlichen Altersgruppen abgestimmt werden.
Wir fördern Selbstsicherheit durch Anerkennung, konstruktive Kritik und fachliche und soziale Kompetenz. Wir streben den bestmöglichen sportlichen Erfolg an. Der entscheidende Ausgangspunkt ist aber, dass unsere Kinder und Jugendlichen mit Spaß bei der Sache sind und sich bei uns wohl fühlen.
Im November 2015
Die Jugendleitung der SG Albbruck
Die 7 Schwerpunkte des Spieler-Kodex der SG Albbruck Jugend:
Fairplay – Beleidigungen, grobe Fouls und Provokationen, auf und neben dem Platz, werden nicht geduldet – Schiedsrichter- und Trainerentscheidungen werden ohne Kommentar akzeptiert.
Verantwortung – Wir gehen sorgsam mit dem von der SG Albbruck zur Verfügung gestellten Trainings- und Spielmaterial um. Kabinen werden immer in sauberem Zustand verlassen, auch beim Gegner.
Pünktlichkeit – Wir erscheinen pünktlich zu den von den Trainern vorgegebenen Zeiten – im Training und im Spielbetrieb. Wir informieren rechtzeitig, wenn wir diese nicht einhalten können.
Prävention – Wir sagen nein zu Drogen (Bsp.: Alkohol/Nikotin), Diebstählen oder sonstigen Straftaten.
Prioritäten – Gesundheit, Schule und familiäre Angelegenheiten haben Vorrang vor dem Thema Fussball.
Integration – Wir machen keine Unterschiede bei Nationalität, Glauben, Hautfarbe und Können.
Die 7 Schwerpunkte des Trainer-Kodex der SG Albbruck Jugend:
Fairplay – Wir leben und pflegen das Fairplay – gegenüber allen Beteiligten, wie Spieler, Gegner, Schiedsrichter, Trainer, Eltern und Zuschauer – beim Training, wie beim Spiel.
Vorbereitung – Wir bereiten uns auf das Training und die Spiele vor – für uns steht die langfristige Entwicklung der jeweiligen Spieler im Vordergrund, nicht der kurzfristige sportliche Erfolg.
Seriösität – Durch unser positives und besonnenes Auftreten, auch in hitzigen Situationen, sorgen wir dafür, dass es auf dem Sportplatz keine Eskalationen gibt.
Verständnis – Wir zeigen Verständnis für die Anliegen unserer Spieler. Bei gravierenden Problemen informieren wir umgehend die Jugendleitung, die je nach Sachlage das Gespräch mit dem Spieler oder den Eltern sucht.
Aufsichtspflicht – Wir tragen die Verantwortung für unsere Spieler im Training und im Spielbetrieb und kommen unserer Aufsichtspflicht im besten Wissen und Gewissen nach. Dies gilt für die offiziellen Trainingszeiten und die im Spielbetrieb seitens der Trainer kommunizierten Zeiten.
Die 7 Schwerpunkte des Eltern-Kodex der SG Albbruck Jugend:
Engagement – Wir unterstützen die Entwicklung unserer Kinder im Verein aktiv – wir helfen mit, wo es nötig ist und unterstützen die SG Albbruck auf und neben dem Platz – beim Sport und bei Veranstaltungen.
Fairplay – Wir leben und pflegen das Fairplay – gegenüber allen Beteiligten, wie Spieler, Gegner, Schiedsrichter, Trainer, Eltern und Zuschauer – beim Training, wie beim Spiel.
Information – Wenn unser Kind Probleme bezogen auf den Spielbetrieb bei der SG Albbruck haben sollte, suchen wir proaktiv das Gespräch mit Trainern oder der Jugendleitung.
Seriösität – Durch unser positives und besonnenes Auftreten, auch in hitzigen Situationen, sorgen wir dafür, dass es auf und neben dem Sportplatz keine Eskalationen gibt.
Akzeptanz – Wir zeigen Verständnis für die Entscheidungen der Trainer – bei Unklarheiten soll das persönliche Gespräch gesucht werden.